Susanne

Jemand hatte mir Iyengar-Yoga empfohlen und so kam ich zur Gesundheitsklasse. Zunächst war ich irritiert, da es keinen „Asana-Flow“ gab, sondern einzelne Haltungen und dann auch noch mit so vielen Hilfsmitteln. Ich dachte auch noch, dass es hier wirklich so gar nicht spirituell sei ... Befreundende Yogalehrer warnten zudem vor Iyengar-Yoga: die seien die Ingenieure im Yoga und steckten alle Menschen in ein Baukastensystem.

Tja, und dann wurde ich schnell eines Besseren gelehrt: bereits in der ersten Stunde stellte Marina fest, dass ich meine Beine nicht mehr benutze und dadurch alles aus meinem unteren Rücken heraus mache. Das hatte zuvor kein Physiotherapeut oder anderer Yogalehrer in all den 12 Yogajahren bemerkt.  Mit all den wunderbaren Hilfsmitteln und Anleitungen von Birgit und Marina lernte ich in der Gesundheitsklasse meine Beine wieder einzusetzen, aus dem Hohlkreuz zu kommen, überwand die Angst vor dem Schmerz (Bandscheibe LW 4/5) und wurde nach 8 Jahren endlich schmerzfrei.

Die Aussage meiner Freunde hat sich auch nicht bewahrheitet: jeder wird individuell da abgeholt, wo er ist und großartig sowie mit Kompetenz unterstützt und gefordert, doch eben auch nicht über seine Grenzen hinaus. Einer meiner Freunde hat immer wieder nachgefragt und mich erlebt, der kommt nun extra aus Hannover am Freitag mit zum Yoga, weil er auch beeindruckt ist und sich den Unterricht unbedingt mal anschauen möchte.

Übrigens, inzwischen finde ich Iyengar-Yoga sehr spirituell, eben weil es so ehrlich und echt ist, statt mit esoterischen Schleiern zu arbeiten. 

Liebes Iyengar-Yoga-Team, ich bin Euch dankbar für Eure Unterstützung und freue mich auf viele weitere Stunden mit Euch. Ihr macht einen großartigen Job!


Anne, 60

Die achtsame und sorgfältige Begleitung der Yogalehrer, die stets mein individuelles Tempo und die Tagesform berücksichtigt, eröffnet neue Möglichkeiten der Selbstwahrnehmung des Körpers: In der behutsamen Arbeit werden dabei Zusammenhänge von Dehnung, Drehung, Aufrichtung oder Krümmung, von Atmung, Ruhe und Anspannung spürbar. Ein feiner Humor trägt über den Schmerz und macht Mut zur Anstrengung. So habe ich gelernt, Fehlhaltungen früher wahrzunehmen und kann damit Schmerzzustände regulieren und ganz erheblich einschränken. Insgesamt hat sich meine Beweglichkeit deutlich erhöht, danke!


David 

Lieber Christo. Yoga bei dir tut nicht nur dem Körper, sondern auch dem Herzen gut. Deine klaren wie auch liebevoll verspielten Anleitungen sind ein Genuss für die Ohren. Kurz, ich fühlte mich pudelwohl in deiner Atmosphäre. Das war eine ganz schöne Erfahrung und Begegnung für mich. Vielen lieben Dank!



kaiKai, Projektmanager

Trotz jahrelangen Muskelaufbautrainings erlitt ich innerhalb von 10 Jahren drei Bandscheibenvorfälle. Die Schmerzen verringerten sich nur sehr langsam und die wahrhaft wichtigen Dinge des Lebens wie Windsurfen und Seekayakfahren waren für mich kaum noch möglich.

Die Möglichkeiten, im Iyengar-Yoga auf spezielle körperliche Probleme einzugehen und individuell die Grenzen zu erfahren und zu verschieben, haben mir sehr weitergeholfen, meine Rückenschmerzen nachhaltig  zu verbessern, und haben mich so auch wieder aufs Wasser gebracht.

Besonders bereichernd finde ich, dass Yoga nicht nur meinem Körper gut tut, sondern auch auf Geist und Seele wirkt. Als Ausgleich zum Stress finde ich Ruhe und Gelassenheit im Pranayama, das ich inzwischen auch außerhalb des Unterrichts praktiziere.

Für mich war der Yoga-Urlaub in Portugal ein guter Einstieg, da durch intensive Praxis (inkl. Muskelkater!) und Konzentration der Grundstein für mein Verständnis des inneren Aufbaus der Haltungen gelegt wurde. 


 

Maike, 42, Verwaltungswirtin

MaikeYoga bedeutet für mich Achtsamkeit, körperliche Bewegung und Entspannung.

Mir gefällt die Präzision bei den Übungen, die abwechselungsreichen Stunden, die entspannte Atmosphäre und der humorvolle Unterricht. In einem Jahr Yoga üben habe ich viel über meine Grenzen gelernt, bin beweglicher geworden und kann differenzierter einzelne Körperpartien wahrnehmen und ansteuern.

Immer öfter habe ich auch außerhalb des Unterrichts das Bedürfnis mich zu dehnen und ein wenig Yoga zu praktizieren.

Ich finde es spannend zu beobachten, wie sich meine Grenzen ständig verändern.


Karen Müller, Regisseurin

karen2004 kam die Diagnose: Bandscheiben-Vorfall im Halswirbel-Bereich. Ich konnte nicht mehr arbeiten, hatte Schmerzen und kein Arzt konnte mir helfen.

Als begeisterte Sportlerin bekam ich auch noch absolutes Surf- und Laufverbot. Ehrlich gesagt, mir ging es ziemlich mies!

Die erste Yoga-Stunde war nicht gerade eine Sternstunde, jede Bewegung verursachte Schmerzen, aber Marina nahm mir die Angst und führte mich mit großem Einfühlungsvermögen an die ersten Asanas. Ich hielt durch! Marina und Christo auch!

Denn selbst im Gruppenunterricht gingen sie immer wieder auf meine Bedürfnisse ein, obwohl ich sicher keine leichte Schülerin war. Nach 2 Jahren mit Yoga bin ich schmerzfrei! Die Ärzte staunen! Ich arbeite wieder und manchmal sitze ich auf meiner "lila" Yogamatte auf dem Fußboden in irgendeinem Hotel und mache Atemübungen.

Früher fand ich Yoga langweilig, eher was für lila Latzhosen und schon gar nicht ein Sport für Powerfrauen. Was für ein Quatsch! Heute weiß ich es besser.

Yoga hilft meinen Stress zu besiegen, gibt mir Ruhe und Ausgeglichenheit und nebenbei macht es auch noch eine gute Figur.

Der Unterricht bei Marina und Christo macht außerdem viel Spaß und immer wenn ich in Hamburg bin, versuche ich da zu sein.
Vielleicht sehen wir uns ja mal ...


 

Andreas, 36, Innenrequisiteur

andreasWegen meiner anhaltenden Rückenschmerzen bin ich 2004 zu Yoga Hamburg gekommen - und begeistert bei Iyengar-Yoga geblieben.

Nach einem knappen halben Jahr waren die Schmerzen fast ganz verschwunden.

Nicht nur mein Körperbewusstsein allgemein verändert sich ständig durch die Yoga-Übungen, auch werde ich viel beweglicher, ruhiger und entspannter dadurch!


 

Christina, 21, Studentin

Für mich ist Yoga der perfekte Ausgleich zu meinem oftmals anstrengenden Studium und außerdem eine gute Möglichkeit, meine Muskulatur zu stärken!


 

Bettina, 45, Redakteurin

Beim Iyengar-Yoga kommt es immer drauf an, das Herz zu heben. Aber in meinem Fall hat sich auch die Muskulatur des Beckenbodens gehoben und gestärkt!

Die war in einem jämmerlichen Zustand (fand meine Ärztin) und ist nach einem jahr Yoga viel, viel besser geworden (bestätigt meine Ärztin).

Was für ein Erfolg!

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